sobe5-Dein-Verhalten-zählt

Schade weder dir selbst
noch anderen

Sei immer hilfsbereit
und gut

Halte dich fern von
Gewalt und Kriminalität

Respektiere und beschütze
unsere Umwelt

Mach dich heute besser,
als du es gestern warst

Kinder mit Werten stärken

sobe5 (sprich: soubi feif) setzt sich aus den englischen Worten social behaviour und der Ziffer 5 zusammen.

sobe5 ist ein Social-Empowerment-System für Kinder und Erwachsene, das auf fünf Leitprinzipien basiert. Das System sieht sich als ein Leitfaden für gutes Sozialverhalten und möchte Kinder mit Werten stärken.

Die sobe5-Prinzipien sind präventiv ausgelegt, verhindern so Mobbing und Gewalt an Schulen schon im Vorfeld und reduzieren gleichzeitig aggressives Verhalten in Richtung Lehrkräfte.

Alle sobe5-Verhaltensprinzipien orientieren sich an Werten wie: Disziplin, Respekt, Verantwortung, Mut, Liebe, Weisheit und vermitteln Kindern, dass sich gutes Verhalten immer lohnt.

Unser System fördert die Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern, ebnet den Weg für ein erfolgreiches, glückliches Leben und wird die Gesellschaft durch seine emphatische Komponente nachhaltig und positiv verändern.

„Eine der größten Fähigkeiten, die wir Menschen besitzen ist, dass wir uns jederzeit ändern können.“

sobe5 - Die 5 Prinzipien:

sobe5-prinzipien.deutsch

Die nicht mehr schön zuredenden Probleme:

Schulen am LIMIT

Burn-Out

Laut Studie der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und der Universität Wien aus dem Jahr 2019 *, fühlen sich 30 % der Lehrkräfte ständig stark überfordert. Die Folgen: Eine immer größer werdende Anzahl an Burn-Outs, ein hoher Krankenstand und immer häufiger werdende Depressionen bei den Lehrkräften.

* https://www.ph-noe.ac.at/fileadmin/root_phnoe/ MitarbeiterInnen/Silvia_Zechmeister /Under_pressure_Projektbericht_Mai_2019.pdf

Gewalt und Mobbing

In fast allen Schulklassen lassen sich Schüler und Schülerinnen ausfindig machen, die über einen längeren Zeitraum von Gewalt ihrer Mitschüler und leider auch Mitschülerinnen betroffen sind.

Beim Thema Mobbing sieht es auch nicht besser aus: Selbst bei sehr vorsichtigen Schätzungen sind an weiterführenden Schulen in Deutschland jährlich ca. 500.000 Schüler und Schülerinnen von Mobbing betroffen.

Ein Viertel der von Mobbing betroffenen Kinder haben Suizidgedanken und viele greifen zu Alkohol oder Tabletten *.

* https://www.tk.de/resource/blob/2135626 /745900ec03dfdec67269a15dc5b02ff8/tk-studie-cybermobbing-iv-data.pdf

Negative Programmierung

Kinder, die in der Schule Mobbing, physischer oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind, leiden permanent unter Stress.
Dies bewirkt, dass Schüler die Schule als einen Ort der Demütigungen und Ängsten empfinden und jede positive Bindung zur Schule verlieren.

Krankheiten durch Stress sind bei den Schülern vorprogrammiert und treten laut diversen Studien immer häufiger auf.
Diese Umstände sind dem Lernen und den damit verbundenen Prozessen absolut nicht dienlich (siehe neueste PISA-Studie *) und programmieren junge Menschen schon in ihrer Kindheit negativ.

Diese Form der Negativität beeinflusst Menschen ein Leben lang und lässt sich später kaum wieder ins Positive kehren.

* https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/pisa-studie-128.html

Was geschieht, wenn wir die Probleme ignorieren?

Wir zahlen einen hohen Preis

Immer mehr Täter-Schulen

Kinder und Jugendliche, die sich über einen längeren Zeitraum, Mobbing, Diskriminierung oder Einschüchterungen ausgesetzt sehen, neigen dazu, die entsprechende Schule zu verlassen. Dies wird oft als einziger Ausweg aus der Situation gesehen.

Doch was geschieht, wenn es auch an der nächste Schule keine entsprechenden Programme gibt, um Kinder vor physischen und psychischen Übergriffen zu schützen?

Wenn wir zulassen, dass die sich sozial verhaltenden Kinder die Schule verlassen, und die sich asozial verhaltenden bleiben, schaffen wir Täter-Schulen.

Derartige Schulen sind verheerend für alle nachfolgenden Kinder und stellen diesen Schulen in der Öffentlichkeit ein desaströses Zeugnis aus.

Abwandernde und unmotivierte Lehrkräfte

Immer wenigen junge Menschen entscheiden sich für den Beruf des Lehrers. Warum sollten sie auch?

Neben einem immer komplexer werdenden Berufsbild sehen Lehrer sich ebenfalls mit einem breiten Spektrum an Verhaltensproblemen seitens der Schüler konfrontiert, die es zu bewältigen gilt.

Da die Lehrkräfte weder seitens der Schulverwaltung noch von den angeschlossenen Behörden in einem solch problematischen Arbeitsumfeld irgendeine Form von Unterstützung erhalten, entscheiden sich mehr und mehr Lehrkräfte dazu, den Schuldienst zu quittieren*.

Die vielen Quittierungen sind eine katastrophale Entwicklung, besonders wenn man bedenkt, dass schon jetzt mindestens 15.000 Lehrkräfte an unseren Schulen fehlen.

* https://www.news4teachers.de/2023/03/zahl-der-kuendigungen-hat-sich-verdreifacht-immer-mehr-lehrkraefte-quittieren-den-schuldienst/

Erodierung des gesamten Schulalltags

Schlechtes Sozialverhalten und ein allgemein schlechtes Schulklima beeinträchtigt den Lernprozess der Kinder in erheblichem Ausmaße.

Gewalt, asoziales Verhalten und Mobbing, schaffen ein unangenehmes und unsicheres Klima, das die emotionale Gesundheit der Betroffenen belastet, ihre Lernmotivation beeinträchtigt und das Lernpotenzial erheblich vermindert. Und das sowohl aufseiten der Schüler als auch aufseiten der Lehrkräfte.

Zusätzlich untergraben derartige Zustände das Vertrauensverhältnis zwischen Lehrern und Schülern, was die effektive Kommunikation und den pädagogischen Erfolg beeinträchtigt.

Auf Dauer führen diese Umstände zu einer Erodierung und Vergiftung des gesamten Schulalltags.

Die Lösung, um Kinder und Lehrkräfte zu schützen:

sobe5 - in 3 Schritten gutes Sozialverhalten etablieren

1. Schritt

sobe5 in Schulen integrieren

- die sobe5-Prinzipien offiziell (+Eltern, +Presse) in die Schulen integrieren und die fünf Prinzipien, für alle Schüler stets und überall sichtbar machen

- in Richtung Schüler deutlich kommunizieren, dass es ab sofort einzuhaltende Regeln für das Zusammenleben in der Gemeinschaft gibt

- Deutlich kommunizieren, dass wiederholte Verstöße gegen diese Regeln ernsthafte Konsequenzen haben werden

- Bereitstellen eines sobe5-Begleiters, damit Kinder in Sachen sobe5 immer einen Ansprechpartner haben

2. Schritt

Herunterladen der freien Unterrichtsinhalte

- Herunterladen der komplett freien sobe5-Inhalte als E-Book für Lehrkräfte und/oder Eltern

- Das E-Book bildet eine sehr gute Grundlage zur Vorbereitung auf die Unterrichtseinheiten im Fach „Sozialkompetenz“ oder „Sozialverhalten“

- Mit den für dich angefertigten Inhalten kannst du deinen Unterricht ganz einfach und spontan gestalten und die Schüler durch spannende Gespräche, Diskussionen und Rollenspiele begleiten

3. Schritt

Vermitteln der sobe5-Prinzipien

- Die Vermittlung der sobe5-Inhalte im Unterricht in Form von Diskussionen, Gesprächen und Rollenspielen

- Das Sichtbarmachen, Leben und Erleben der sobe5-Prinzipien überall dort, wo es angebracht scheint (Schulfeste, Veranstaltungen, Elternabende etc.)

- sobe5-Projektwochen etablieren (Rollenspiele, Umweltschutz-Aktionen, Lesetage, Zukunftstage, Meditation, Kreativaktionen u. v. m.)

- Soziales Engagement von Schülern öffentlich belohnen

- Den Schülern und Schülerinnen Raum geben, um eigene sobe5-Projekte initiieren zu können

Gutes Verhalten zu einer Selbstverständlichkeit machen.

Bist DU dabei?

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